Was aus meiner Sicht noch fehlt ist die Bereitschaft vieler Älterer, die bisher keinen Demenzkranken im Familien- oder Freundeskreis hatten, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Hier herrscht teilweise eine richtige Blockadehaltung,
Theaterstück "Die Frau die ihren Sitzplatz vergaß"
Seit September 2010 traf sich der Regisseur des Theater "Chamäleon" mit den fünf Damen, welche in dem Projekt aktiv mitwirken bzw. mitwirkten. Größtenteils bestanden die Unterhaltungen darin, Ihre Vergangenheit, Erlebnisse, gute und schlechte Erinnerungen Revue passieren zu lassen. Aus diesem Konvolut wurde ein Theaterstück unter dem Titel „DIE FRAU DIE IHREN SITZPLATZ VERGAß“.
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Nordhausen: Projektverlauf bis Anfang März
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
Im Rahmen der Seniorenwoche wurde das Projekt am 11.11.2010 der Bevölkerung im Landkreis vorgestellt.
In Vorbereitung der ersten Veranstaltungen (am24.02.2011) in den Modellregionen Bleicherode und Nordhausen/ Salza wurden Flyer und Pressemappen entworfen, Kooperationen, u.a. mit der Alzheimer Gesellschaft Thüringen e.V. sowie den ansässigen Demenz – Selbsthilfegruppen, vereinbart, Referenten für die Veranstaltungen gewonnen.
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Kiel: Projektverlauf bis Mitte März
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
Aufbauphase (September-Dezember 2010)
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Kaltenkirchen: Projektverlauf bis Ende März
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
Bisherige Aktivitäten:
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Enger: Projektverlauf bis Ende Februar 2011
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
Eröffnungsveranstaltung am 15. September 2010 mit dem Theaterstück: „Du bist meine Mutter“ in der Aula Schulzentrum, Ringstraße in Enger.
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Friedrichshafen: Vortrag mit Brigitte Restle: Wenn das Denken nicht mehr gelingt am 26.07.2011
Die Referentin, Brigitte Restle von der Akademie Südwest des Zentrums für Psychatrie, Weissenau, verstand es, die ca. 110 Besucher des Abends in die Erlebniswelt eines Menschen mit Demenz mitzunehmen. Nach einem Überblick über die vielseitigen Ursachen für eine Demenzerkrankung und die Veränderungen, die diese hervorrufen kann, gab Restle Anregungen zum Umgang mit Menschen mit Demenz.
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Greifswald: Projektverlauf bis Mitte März 2011
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
- Analyse der Situation beim eigenen Träger
- Analyse des Umfelds (Gespräche mit Geschäftsleuten, Polizei, Ärzten, Angehörigen, Wissenschaftlern der Uni Rostock und Greifswald, kommunaler Vertreter und zuständiger Verwaltungsmitarbeiter)
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Berlin-Tempelhof-Schöneberg: Projektverlauf bis April 2011
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom März 2011:
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Bewegungsförderung für ältere Menschen mit und ohne Demenz
Bewegungsförderung für ältere Menschen mit und ohne Demenz im Schwarzwald-Baar-Kreis
Die Aktion Demenz im Schwarzwald-Baar-Kreis fördert getreu Ihrem Projektnamen „Beweg dich – Let´s move! Das bewegt mich – Ich beweg mich“ mit Bewegungs- und Begegnungsangeboten die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz.
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Theaterstück: Dementus & Dementine Verwirrt, verirrt, fü(h)r mich!
…..Anfangs merken sie selbst, dass etwas nicht stimmt mit ihnen, sie können sich ihre Vergesslichkeit nicht erklären, sind verunsichert und verärgert. Im Theaterstück wird der schleichende Prozess des geistigen Abbaus einfühlsam und auch vergnüglich nachgezeichnet. Eine Frau verbummelt ihren Schlüssel, eine andere verwechselt Salz und Zucker, nicht immer haben die Mitmenschen Verständnis für das äußere Chaos, das dem inneren Labyrinth entspricht. Manche machen sich lustig, andere schimpfen oder argumentieren.
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