Was fehlt? Ideelle Unterstützung von der kommunalen Spitze (Bürgermeister). Diesbezüglich fand ich z.B. Mannheim sehr vorbildlich oder Ostfildern. Ansonsten heißt es einfach mit Ausdauer dran bleiben wie die letzten zwanzig Jahre.
Das Projekt wurde mit großem Erfolg aufgeführt in Wittenberg, viele Kliniken und Seniorenheime waren sowohl als Besucher, als auch als Zaungäste während der Produktion tätig. Mittlerweile sind zwei der vier Damen gestorben, was mir unendlich leid tut. Während der Zeit haben sich privat auch interessante Kontakte zwischen uns und den Patienten entwickelt.
11-12/2011-01/2012
Kooperation mit Ingenium-Stiftung Ingolstadt:
- Aufklärungskampagne für Schüler des Katharienen Gymnasiums, Mittelstufe
- Aufklärungskampagne für Schüler des Gnadenthal Gymnasiums, Mittelstufe
- Beide Schulen haben an einem Ideenwettbewerb zum Thema Demenz teilgenommen-> Plakate der Collagen/Werke der Schüler wurden prämiert und anschließend als gedruckte Plakate in Ingolstadt verteilt.
Daneben werden sie über das gesamte Jahr 2012 gestreut in den Bussen des öffentlichen Nahverkehrs ausgehängt.
- Präsentation des Projektes bei der Ausstellung „Wer rastet, der rostet“ anlässlich des Zwickauer Seniorenballs in der „Neuen Welt“ am 02.11.2011
- Fünfter „Runder Tisch Demenz“ am 03.11.2011
- Evaluation des Projektes mit Dr. Charlotte Jurk am 09.11.2011
- Infoveranstaltung zum Thema Demenz beim „Verein der Vietnamesen“ e. V. am 27.11.11
- Fachvortrag mit Prof. Haltenhof zum Thema „Vergesslich? – Bekomme ich Demenz?“ am 29.11.2011
- Sechster „Runder Tisch Demenz“ am 23.02.2012
DemenzLotsen, ehrenamtliche Kontaktpersonen aus dem alltäglichen sozialen Umfeld, sollen eine beratende Tätigkeit ausüben. Sie können Betroffene und ihren Angehörigen auf Beratungsstellen und Hilfsmöglichkeiten in Spandau aufmerksam machen und durch kleine Hilfsleistungen auch direkt unterstützen, indem sie diese beispielsweise zum Arzt oder aufs Amt begleiten.
Dezember 2011 – Februar 2012
Das generationsübergreifende Schulprojekt hat mit der Premierenaufführung, für die der Ministerpräsident des Landes Brandenburg Herr Matthias Platzeck die Schirmherrschaft übernommen hat, am 20.01.2012 in der Lehniner Emsterlandhalle auf dem Schulcampus einen erfolgreichen Abschluss gefunden.
Am 1.2.2011 fand die Zukunftswerkstatt mit 30 TeilnehmerInnen statt. Das Ziel, die unterschiedlichsten Akteure einzubinden wurde erreicht.
Nach Abschluss des geförderten Projekts wurden die Arbeitsgruppen ab 2012 zu einer Initiative „Demenzfreundliches Quartier“ zusammengefasst. Als Mitglied des Arbeitskreises Demenz der Stadt Frankfurt werden wir die im Oktober geplanten Aktionswochen zum Thema Demenz („Kopfkarussell“) mitgestalten und für die Idee einer „Demenzfreundlichen Kommune“ mithilfe von Mitmach-Aktionen (gestaltet von Menschen mit und ohne Demenz) werben. Dies ist unser nächstes Ziel.
75 begeisterte Gäste beim Blues-Brunch.
Wenn man an diesem Tag von einem Gewinner sprechen kann dann ist es die "offene Begegnung" an diesem Sonntag im vollbesetztem Saal vom Alten Dorfkrug in Enger.
Die Diagnose Demenz stellt den Erkrankten, seine Angehörigen und das Umfeld vor eine völlig neue Lebenssituation. Die Betroffenen haben viele Fragen, sind oft unsicher und ratlos. Hier bietet die Beratungsstelle Demenz Hilfe an. In einem persönlichen Gespräch können gemeinsam individuelle Lösungen entwickelt werden. Die Beratung ist auch für all diejenigen offen, die sich allgemein informieren möchten oder einen Gesprächspartner für ihre Sorgen in Bezug auf die Krankheit Demenz wünschen. Unsere Aufgaben sind: