Was dann in den Gesprächen [mit Angehörigen] aus tiefster Vergangenheit wieder „hochgeholt“ wird und ich dadurch merke, dass es in den Familien immer noch viele unerledigte Dinge gibt, die nie geklärt wurden, beindruckt mich immer wieder.
Zitat Hofheim 2
Dass bei unterschiedlichsten Berufsgruppen und Funktionsträgern bereits ein entwickeltes Problembe¬wusst¬sein und eine große Unterstützungsbereitschaft vorhanden ist, ist eine wichtige Erkenntnis aus dem Projekt.
Zitat Hofheim 3
[... es ist] zu hoffen, dass in den konmmenden Jahren die besonderen Bedarfe alter und demenzbetroffener Menschen auch bei der Stadtplanung Berücksichtigung finden.
Zitat Greifswald 1
Auf dem letzten Forum der Alzheimergesellschaft fragte ein Angehöriger einen leitenden Mediziner einer großen Klinik, warum denn ein bestimmtes Medikament verabreicht werde, wenn es doch gar nicht wirke. Darauf der Facharzt: Wenn es nach ihm ginge, würde er gar keine Medikamente geben. Die Gefahr der Nebenwirkungen ist viel zu hoch. Das nenne ich "Erfolg"...
Pirna: Projektverlauf bis März 2012
9/2011 Informationsstand auf dem Pirnaer Wochenmarkt zum Weltalzheimertag.
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Schwarzwald-Baar-Kreis: Projektverlauf bis April 2012 und Ausblick
Das Projekt ist abgeschlossen aber die Arbeit an dem Thema geht weiter.
Durch die Mitarbeit im Projekt der Aktion Demenz e.V. wurden Bekanntheit und auch das Spektrum des Arbeitskreises Demenz deutlich erweitert. Viele am Projekt beteiligte Einrichtungen und Initiativen werden sich weiter mit dem Thema auseinandersetzen.
Der Abschlussbericht des Projektes wird im April/Mai in verschiedenen Gremien vorgestellt:
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Erfurt: Projektverlauf und Planung im März 2012
- Fortführung Cafe Tradition
- Teilnahme am Symposium „Demenzfreundliches Thüringen“ im Thüringer Landtag
- Initiierung eines „Runden Tisches“ in Erfurt mit den Anbietern von Dienstleistungen zum Thema Demenz, Verantwortlichen der Stadt Erfurt, Thüringer Alzheimergesellschaft
- Teilnahme an der Tagung des Lokalen Bündnis für Familie in Erfurt zum Thema „Vereinbarung von Pflege und Beruf“
- weiterer Ausbau der Vernetzung
- Fortführung „Mobiles Beraterteam“
- Kooperation mit Erfurter Pflegeheimen z.B.
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Berlin-Tempelhof-Schöneberg: Projektbericht April 2012 und Ausblick
Im Werkstattgespräch "Glaube und Demenz" im Oktober 2011 wurden Ergebnisse aus allen Projektbereichen vorgestellt. Auch die Berlin School of Public Health der Charité stellte seine Ergebnisse aus der Begleitforschung vor. Schriftlich wurde ein Abschlussbericht bis zum Januar 2012 durch die Charité vorgelegt. In der Folge wurde der Abschlussbericht im Kreis der Projektbeteiligten durchgearbeitet und korrigiert. Diese Arbeiten zogen sich bis zum März 2012 hin. Die Endfassung des Berichts wurde am 28. März 2012 auf Einladung von Frau Superintendentin Dr. Birgit Klostermeier durch Frau Prof.
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Esslingen: Projektbericht
Die Demenzoffensive wurde im Zeitraum von Oktober 2010 bis Juli 2011 durchgeführt. In dieser Zeit wurden 68 Veranstaltungen von rund 30 Institutionen angeboten. 3700 Teilnehmer/innen nahmen an den Veranstaltungen teil. Das Spektrum der Veranstaltungen im Rahmen der Demenzoffensive beinhaltete Workshops, Vorträge, Kurse, Kulturveranstaltungen (Benefizkonzerte, Theateraufführungen, Lesungen u.a.), Informationsveranstaltungen, Gottesdienste, Gespräche, Filmvorführungen und zahlreichen Begegnungsangebote. Von allen o.g.
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Esslingen: Wie geht es weiter?
Die Stadt Esslingen hat sich mit der Demenzoffensive eine große Chance erarbeitet. Die Schlagwörter „Nachhaltigkeit“ und „Verstetigung“ müssen inhaltlich gefüllt werden. Dazu sind verschiedene Ansätze geplant.
Die bestehende Koordinierungsgruppe soll als impulsgebendes Gremium bestehen bleiben und das Thema Demenz in der Stadt wach halten.
Jährlich sollen Veranstaltungen unterschiedlichster Art, zielgruppenspezifisch ausgerichtet dem Informations- und Schulungsbedürfnissen nach kommen.
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Friedrichshafen: Ausblick im April 2012
Das Netzwerk arbeitet auch nach Projektabschluß weiter an dem Thema.
Wir sind gerade in der Planungsphase: Überlegungen bestehen dahingehend, eine Veranstaltungsreihe zum Thema in Zusammenarbeit mit der VHS zu machen (Gespräche finden gerade statt). Weiterhin sind wir in Kontakt mit einem Schauspieler hinsichtlich eines möglichen Theaterprojekts für Menschen mit und ohne Demenz. Zudem läuft Anfang Mai eine Probephase für eine demenzgerechte Führung im Schulmuseum der Stadt.
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