Beeindruckend am Projekt war die sich fortwährend steigernde Begeisterung der Schüler. Sie haben es geschafft, sich auf bewegende und teilweise spaßige Weise einem noch immer großen Tabuthema in weiten Teilen unserer Gesellschaft zu nähern, um der Demenz etwas von ihrem Schrecken zu nehmen und den Verlauf und den Umgang mit der Krankheit auch für Kinder und Jugendliche begreifbarer zu machen.
Enger/Minden/Stadthagen: Mathildenplatz-Konzert 2013
Offenes Singen mit Jung und Alt im Rahmen des Mathildenplatz Konzertes am Sonntag dem 04.08.2013.
Der Generationen Treff Enger richtet am Sonntag, dem 04.08.2013 von 11.00 bis 12.00 Uhr das Mathildenplatz-Konzert mit einem offenen Singen mit Jung und Alt im Rahmen des Projektes „Initiative Kultur und Demenz 2013/14, gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und Aktion Demenz e.V., aus.
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Hilden: "Ein Leben mit Demenz" - Lesung mit Helga Rohra
Menschen mit Demenz eine Stimme geben und ihre Sichtweisen und Lebenswirklichkeiten stärker in der Öffentlichkeit sichtbar werden zu lassen, sind Projektziele, die sich die Projektbeteiligten in Hilden vorgenommen haben. Hierzu passt es daher, jemanden einzuladen und zu Wort kommen zu lassen, der selbst an einer Demenz erkrankt ist und aus der Perspektive eines Betroffenen berichten kann.
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Leutkirch: Zusätzliches Begegnungsangebot entstanden
Begegnungsangebot entsteht im Rahmen des Projektes Kulturbegleitung
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Hohenhameln auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune
Kooperation der Volksbank Hildesheimer Börde e. G. mit der Generationenhilfe Börderegion e. V.
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Auftaktveranstaltung Demenz-Info-Tag 20.04.13
Am 20.04.13 wurde, im Rahmen des 3. Hildener Demenz-Info-Tages, der offizielle Auftakt zum Projekt "Verstehen und verstanden werden - Miteinander leben mit Demenz" begangen. Der Demenz-Info-Tag wird von der Stadt Hilden in Kooperation mit der Hildener Arbeitsgruppe Demenz geplant und durchgeführt.
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Selbstbestimmung und Demenz - (wie) geht das?
Warum sollte man schon heute vorsorgen? „Jeden kann es plötzlich treffen, nicht mehr selbst entscheiden zu können“, eröffnete die Rechtsanwältin Petra Sadjadi Laridjani aus Vechelde ihren Vortrag am 25. Juni im Dorfgemeinschaftshaus Hohenhameln. „Selbst ihre nächsten Angehörigen oder Ehepartner können und dürfen nicht für Sie entscheiden“, führte sie in aller Deutlichkeit aus und verwies darauf, dass nur rechtzeitige Vorsorge eine Selbstbestimmung ermögliche und eine Vorsorgevollmacht eine Betreuerbestellung durch das Betreuungsgericht entbehrlich mache.
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Finanzielle Hilfen, Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen
Über Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für ältere Menschen und speziell Menschen mit Demenz und deren Familien informierte am 4. Juni 2013 die Seniorenberaterin Frau Anke Bode, Leiterin des Fachdiensts Soziales/Senioren beim Landkreis Peine. Sie stellte zunächst das Ergebnis ihrer Befragung über die Wohnwünsche der Senioren aus dem Jahr 2012 vor. Danach wünschen sich 78 % der älteren Menschen, bis zum Schluss zuhause wohnen zu können. 22 % gaben an, dass sie im Falle ihrer Pflegebedürftigkeit die Betreuung in einem Heim in Betracht ziehen.
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Verwirrende Begegnungen
„Angehörige von Menschen mit Demenz sind eine Hochrisikogruppe“, lautet die Aussage von Frau Nicole Karkoska in ihrem Vortrag über Kommunikation mit Verwirrten. Der Pflegestress und das schlechte Gewissen, lassen oftmals nicht die Frage zu: „Wo bleibe ich?“. Eine häufige Folge sind Erkrankungen der Familienangehörigen, denn 65 % der Verwirrten zeigen ein herausforderndes Verhalten, das den Umgang in der Familie erschwert. Wichtig sei es, so die Pflegewissenschaftlerin, die Ursachen für dieses Verhalten zu verstehen, z. B.
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Demenz - Krankheit oder der normale Alterungsprozess?
„Demenz ist nicht heilbar, aber behandelbar“, so lautet das Fazit des Facharztes für Psychiatrie Ansgar Piel nach seinem Vortrag.
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"Ich versteh die Welt nicht mehr - versuchen Sie, meine Lebenswelt zu verstehen"
Vortragsabend der Reihe „Leben mit Demenz in der Kommune“ am 16. April 2013 stieß auf großes Besucherinteresse.
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