Gottesdienste für Menschen mit und ohne Demenz

Erstmals findet am Sonntag, dem 8. Dezember 2013, um 9.30 Uhr im Rahmen des Projekts  „Dabei und mittendrin – Gaben und Aufgaben demenzsensibler Kirchengemeinden“  ein Gemeindegottesdienst für Menschen mit und ohne Demenz statt. Der Gottesdienst in der Kirche Zur Heiligen Familie, Am Rosenmaar 1, in 51061 Köln, will alle Sinne und alle Gläubigen ansprechen. Sie sind herzlich eingeladen!

Kloster Lehnin

Ideen sammeln Bild: M. Alband
"Kaffee und Kakao" Bild: M. Alband

August bis September 2013

Start des Ganztagskurses

Nach den Sommerferien, wurde in die Auswahl der neuen Ganztagskurse für das folgende Schulhalbjahr der Kurs „Kaffee und Kakao“ aufgenommen. In diesem Kurs entsteht ein enger Kontakt mit zwei Altenhilfeeinrichtungen in Kloster Lehnin.  Einmal wöchentlich trifft sich eine Schülergruppe im Lothar-Kreyssig-Haus (Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin) und in der Senioreneinrichtung Lietzmann.

Frankfurt: Einweihung HILDA-Mobil

Lokalreportage: Die Straße, in der ich wohne – Einweihung vom HILDA- Mobil, einer mobilen Demenzberatungsstelle

Oberbürgermeister Peter Feldmann fuhr zur Einweihung das nagelneue HILDA-Mobil vor und parkte es am Infostand im Nordwest Zentrum. Von außen schimmert die mobile Beratungsstation in metallischem Grau während im Inneren bunte, von Ehrenamtlichen des Bürgerinstituts genähte Sofakissen und eine glänzende Teeküche zum Verweilen einladen.

Düsseldorf: Projektverlauf bis Oktober 2013

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Oktober 2013: 

Inklusion ist mittlerweile ein zentrales Thema, das in kirchlichen Stellungnahmen und  Handreichungen intensiv bearbeitet wurde. 

Hohenhameln auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune

der Profilkurs Gesundheit und Soziales 9 der Realschule Hohenhameln

In unserer Gemeinde Hohenhameln hat sich im November 2012 der Verein Generationenhilfe Börderegion e.V.  gebildet.


In erster Linie möchte dieser Verein älteren Menschen Hilfsangebote anbieten und so ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben im Alltag in dem gewohnten Lebensumfeld gewährleisten.


Daneben hat sich der Verein die Entwicklung unserer Gemeinde zu einer demenzfreundlichen Kommune als Ziel gesetzt.

Gera: Projektverlauf bis Oktober 2013 und Ausblick

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Oktober 2013: 

Seit Februar 2013 wurde das Projekt „Was vom Gestern übrig bleibt“ Demenz Hilfenetzwerk Gera der Öffentlichkeit sowie in den Arbeitsgemeinschaften (AG) Gerontopsychiatrie und psychosozialen Arbeitsgemeinschaft der Stadt Gera (PSAG), Bildungsträgern, Pflegeeinrichtungen und weiteren Gremien vorgestellt.

Düsseldorf: Projektverlauf bis Oktober 2013

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom Oktober 2013: 

Inklusion ist mittlerweile ein zentrales Thema, das in kirchlichen Stellungnahmen und  Handreichungen intensiv bearbeitet wurde. 

Bereits zwei Aufführungen vor einem begeisterten Publikum und noch kein Ende in Sicht

Projekt: 
Vergissmeinnicht
Theaterspielen sollte bei der Premiere am 26. September 2013 im Vordergrund stehen, als 6 Menschen mit Demenz und 5 Spieler des Theaters der Erfahrungen im Saal des Nachbarschaftshauses Friedenau ihr gemeinsam erarbeitetes Stück „Ein Schiff wird kommen“ einem zahlreich erschienen Publikum vorstellten. Dass ihnen das gelungen war, zeigte der am Ende der Vorführung nicht enden wollende Applaus.
 
45 Minuten lang gab es für das Publikum ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen.

Düsseldorf: Projektbericht Oktober 2013

Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom September 2013:

Inklusion ist mittlerweile ein zentrales Thema, das in kirchlichen Stellungnahmen und  Handreichungen intensiv bearbeitet wurde.

4. Dämmerstunde: Die Reise des Vergessens

Vierte Dämmerstunde, 1.11.2013, 19.30
Ort: 
Fragmente Wiesbaden, Eltviller Straße 2

Liebe Interessierte,

ich möchte Sie einladen zur vierten Dämmerstunde im Rahmen des Projekts Blickwechsel.

Die Künstlerin Cornelia Rößler wird ihre Arbeit mit Menschen mit Demenz vorstellen:

DIE REISE DES VERGESSENS

Kunst im öffentlichen Raum

 

Wann: Freitag, 1.11.2013, 19.30 Uhr 

Wo: Fragmente Wiesbaden, Eltviller Straße 2

 

Ich freue mich auf einen anregenden Abend mit Vortrag und Gespräch!

 

Oliver Schultz

Projektkoordinator "Blickwechsel"

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