Viele Projekte, wie z.B. auch die Kulturpaten, basieren auf ehrenamtlichem Engagement. Es zeigt sich leider immer wieder, dass sich diese Projekte auflösen, wenn es keine professionelle Begleitung und Koordination gibt. Für diese Aufgaben gibt es nach Ablauf der Projektlaufzeit in der Regel keine Finanzierung, so dass viele mühsam aufgebaute Angebote wieder verschwinden und immer neue Projektideen entstehen müssen.
Grafenau: Erster Schulungsblock erfolgreich abgeschlossen
Im Rahmen der Projektsäule Gutes Leben mit Demenz in Grafenau fand eine erste Schulungsreihe zum Thema „Der Umgang mit Menschen mit Demenz“ im Zentrum für Senioren und Begegnung Adrienne von Bülow statt.
Die Teilnehmer, Ehrenamtliche, Angehörige sowie Mitarbeiter des Seniorenzentrums, trafen sich insgesamt an vier Freitagnachmittagen vom 27.09. bis 22.11.2013.
Die Umsetzung der Schulungsreihe wurde unter Leitung von Frau Angela Veser, Lernbegleiterin im Auftrag des Demenz Support Stuttgart, durchgeführt.
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Frankfurt: Das HILDA-Mobil auf dem Weihnachtsmarkt - das Thema DEMENZ öffentlich wahrnehmen
Das HILDA-Mobil auf dem Weihnachtsmarkt
Das Thema DEMENZ öffentlich wahrnehmen
Am zweiten Adventswochenende 2013 war das HILDA-Mobil auf einem Weihnachtsmarkt anzutreffen: In Schwanheim im Südwesten Frankfurts. In diesem Stadtteil ist das HILDA-Mobil in der Regel auch am jeweils ersten Mittwoch im Monat vor Ort. Die Einsätze werden ermöglicht durch die Projektförderung der Robert-Bosch-Stiftung.
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Leutkirch: Neues Programm für 2014
Gemeinsam mit verschiedenen Vereinen bietet die Kommune in Leutkirch ein Programm an für Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte. Neben Schulungsveranstaltungen im Rahmen des Projektes „Netzwerk Demenz“ vom Landkreis Ravensburg sind dies unter dem Motto "Herz und Gemüt" regelmäßige und einzelne Veranstaltungen, die nun in einem Programmflyer vorliegen (siehe unten als pdf-Datei).
Ein G8-Gipfel zu Demenz, ein Konzert in Essen, ein Brief einer Angehörigen
Es war der Tag des G8-Gipfels der wichtigsten Nationen der Erde zum Thema Demenz, der Krankheit, die auf dem Wege ist zur "Hauptplage des 21. Jahrhunderts". Es soll die Pflege verbessert und das Sozialsystem auf die wachsenden Anforderungen vorbereitet werden. Und es soll der Stigmatisierung, die mit der Erkrankung vielfach einhergeht, begegnet werden.
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Köln: Weiterbildung: Kulturelle Teilhabe für Menschen mit Demenz - Geht das überhaupt?
Lernen Sie Kläre Schulz kennen! Eine Weiterbildung des Kompetenzzentrums für Kultur und Bildung im Alter (kubia) in Kooperation mit dementia+art.
Das Bedürfnis nach Kultur geht nicht automatisch mit der Diagnose Demenz verloren. Im Gegenteil: ein Museums- oder Theaterbesuch, Kino, Konzert, ein von Kunst und Kultur geprägtes Umfeld können Schlüssel zur emotionalen Welt von Menschen mit Demenz sein.
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Erstes Bürgerforum - Grafenau 2025
Im Rahmen des Prozesses „Grafenau 2025“ trafen sich interessierte Bürger aus Grafenau zu einem zweitteiligen Kreativprozess. Dieser bestand zum einen aus einem World-Café, welches am 13.April war, und im Anschluss dazu dann aus einer Zukunftswerkstatt, am 08. Juni 2013. Das Ziel des Kreativprozesses war es sich darüber auszutauschen, wie ein gutes und langes Leben in Grafenau in Hinblick auf demographische und gesellschaftliche Veränderungen möglich ist.
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Projektvorstellung vor dem Kreisseniorenrat Böblingen
Herr Manfred Koebler hatte für die Beiratssitzung am 19.11.13 Referenten rund um das Thema Demenz und Quartiersarbeit geladen. Insgesamt waren für diesen Vormittag drei Vorträge geplant. Begonnen wurde mit einem Erfahrungsbericht der demenzfreundlichen Kommune Ostfildern von Frau Gabriele Beck. Im Anschluss referierte Herr Dr. med. Gottfried Kusch über „ Demenz und die Auswirkungen auf Familien, Gesellschaft und Kommunen“. Sein Vortrag hatte den Schwerpunkt der empathischen Haltung und der Nächstenliebe gegenüber den demenziell erkrankten Personen.
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Hohenhameln auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune
Im Rahmen des Projektes „Hohenhameln auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune“ fand in der Realschule Hohenhameln mit 16 Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs eine Unterrichtseinheit zum Thema Demenz statt. Initiiert von der Generationenhilfe Börderegion e. V. „Hand in Hand im Bördeland“ waren dafür 5 Doppelstunden angesetzt.Ziel des Projektes war es, die Schüler für das Thema zu interessieren und für die betroffenen Menschen zu sensibilisieren.
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Vernissage im Scheibenberger Rathaus
Zur Eröffnung der Wanderausstellung - ein Bericht
Enger: Nikolaus-Feier für Jung und Alt
Der Bürgermeister Herr Klaus Rieke und die Verantwortlichen vom Generationen Treff Enger bedankten sich für die zahlreichen Veranstaltungen und vor allem Gemeinsamkeiten in 2013 bei den Menschen mit und ohne Demenz und mit und ohne Behinderung, wie:
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