Nachrichten

15.08.2013
Zu Gast beim Arbeitskreis "MIT-DENKEN - demenzfreundliche Region Hildesheim

Die Projektleiterin Gisela Grote und das Vorstandsmitglied des Generationenhilfevereins Wilhelm Grote waren eingeladen, in der Sitzung des Arbeitskreises am 12. August 2013 in der Hochschule für Wissenschaft undKunst über die Arbeit in Hohenhameln zu berichten. Große Anerkennung wurde für die engagierte Arbeit der Ehrenamtlichen und die bereits erreichten Erfolge geäußert. Von beiden Seiten wurde der Wunsch genannt, in Zukunft weiter im Gespräch zu bleiben und sich bei der Erreichung der Ziele zu unterstützen.

07.08.2013

Zum zweiten Mal schreibt die Europäische Stiftungsinitiative für Demenz (EFID) einen Preis aus, mit dem gute und übertragbare Praxisprojekte aus ganz Europa ausgezeichnet werden, welche die Situation von Menschen mit Demenz durch zivilgesellschaftliche Aktivitäten in ihrem Umfeld verbessern und andere zur Nachahmung anregen. Vergeben werden bis zu zehn Preise mit jeweils bis zu EUR 10'000. Die Bewerbungsfrist endet am 15. September 2013. Betreut und koordiniert wird die Initiative vom „Network of European Foundations“ (NEF). 

28.07.2013
Mathildenplatzkonzert 2013 Offenes Singen für Jung und Alt am 04.08.2013 von 11.00 - 12.00 Uhr

Offenes Singen mit Jung und Alt im Rahmen des Mathildenplatz Konzertes am Sonntag dem 04.08.2013.

Der Generationen Treff Enger richtet am Sonntag, dem 04.08.2013 von 11.00 bis 12.00 Uhr das Mathildenplatz-Konzert mit einem offenen Singen mit Jung und Alt im Rahmen des Projektes „Initiative Kultur und Demenz 2013/14,  gefördert durch die Robert Bosch Stiftung und Aktion Demenz e.V., aus.

15.07.2013

Begegnungsangebot entsteht im Rahmen des Projektes Kulturbegleitung

10.07.2013
Kooperation mit der Volksbank Hildesheimer Börde e. G.

Kooperation der Volksbank Hildesheimer Börde e. G. mit der Generationenhilfe Börderegion e. V.

03.07.2013
Einbeziehung Demenzkranker in das dörfliche Leben

Auf Einladung der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung war Gisela Grote eingeladen, im Rahmen der Tagung „Psychische Gesundheit im Alter – Chancen und Herausforderungen“ in Bremen am 20. Juni 2013 zu referieren. Unter dem vorgegebenen Thema „Einbeziehung Demenzkranker in das dörfliche Leben“ berichtete sie über die Arbeit der Generationenhilfe Börderegion e. V. und speziell über das von der Robert-Bosch-Stiftung geförderte Projekt „Menschen mit Demenz in der Kommune“.

03.07.2013

Warum sollte man schon heute vorsorgen? „Jeden kann es plötzlich treffen, nicht mehr selbst entscheiden zu können“, eröffnete die Rechtsanwältin Petra Sadjadi Laridjani aus Vechelde ihren Vortrag am 25. Juni im Dorfgemeinschaftshaus Hohenhameln. „Selbst ihre nächsten Angehörigen oder Ehepartner können und dürfen nicht für Sie entscheiden“, führte sie in aller Deutlichkeit aus und verwies darauf, dass nur rechtzeitige Vorsorge eine Selbstbestimmung ermögliche und eine Vorsorgevollmacht eine Betreuerbestellung durch das Betreuungsgericht entbehrlich mache.

03.07.2013

Über Beratungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für ältere Menschen und speziell Menschen mit Demenz und deren Familien informierte am 4. Juni 2013 die Seniorenberaterin Frau  Anke Bode, Leiterin des Fachdiensts Soziales/Senioren beim Landkreis Peine. Sie stellte zunächst das Ergebnis ihrer Befragung über die Wohnwünsche der Senioren aus dem Jahr 2012 vor. Danach wünschen sich 78 % der älteren Menschen, bis zum Schluss zuhause wohnen zu können. 22 % gaben an, dass sie im Falle ihrer Pflegebedürftigkeit die Betreuung in einem Heim in Betracht ziehen.

03.07.2013

„Angehörige von Menschen mit Demenz sind eine Hochrisikogruppe“, lautet die Aussage von Frau Nicole Karkoska in ihrem Vortrag über Kommunikation mit Verwirrten. Der Pflegestress und das schlechte Gewissen, lassen oftmals nicht die Frage zu: „Wo bleibe ich?“. Eine häufige Folge sind Erkrankungen der Familienangehörigen, denn 65 % der Verwirrten zeigen ein herausforderndes Verhalten, das den Umgang in der Familie erschwert. Wichtig sei es, so die Pflegewissenschaftlerin, die Ursachen für dieses Verhalten zu verstehen, z. B.

03.07.2013

„Demenz ist nicht heilbar, aber behandelbar“,  so lautet das Fazit des Facharztes für Psychiatrie Ansgar Piel nach seinem Vortrag.