Nachrichten

02.02.2014
Die Begegnungsstätte in Hohenhameln startet im Februar mit dem Programm

Ein Treffpunkt für alle Bürger 

24.01.2014
Die Alzheimer Beratungsstelle Enger, das Haus Stephanus, der Kreis Herford und die vier Kommunen verbindet mit dem Projekt „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“ und „Kunst- und Kulturnetzwerk Demenz“ unter anderem Anregung, Bewusstseinsveränderung und Motivation in den Nachbargemeinden zu fördern, um die Kommunen im Kreis Herford weiter zu vernetzen, was aber auch eine neue Kultur des Zusammenlebens voraus setzt.

Lokale Allianz sowie Kunst- und Kulturnetzwerk für Menschen mit Demenz im Kreis Herford angekommen.

Günter Niermann und Manuela Schock begrüßten die zahlreichen Gäste im Generationen Treff Enger zu dem heutigen „G 5 Gipfel“ auf das herzlichste. Günter Niermann konnte sich nicht erinnern, in den zurückliegenden Jahren eine gewichtigere Pressekonferenz begleitet zu haben, nämlich mit dem Landrat des Kreises Herford und den 4 Bürgermeistern der Kommunen aus Bünde, Enger, Spenge und Hiddenhausen.

21.01.2014
Bis zum 30. April läuft die Bewerbungsfrist für lokale Bündnisse zur Unterstützung von Menschen mit Demenz für ein Förderprogramm beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA). Mit bis zu EUR 10.000 werden Ideen zum Aufbau oder zur Weiterentwicklung einer lokalen Allianz für die Dauer von zwei Jahren gefördert.

Unter dem Motto: „Gemeinsam Verantwortung übernehmen“ sollen möglichst viele Kooperationspartner in die Arbeit vor Ort eingebunden werden.

09.12.2013

Im Rahmen des Projektes „Hohenhameln auf dem Weg zur demenzfreundlichen Kommune“ fand in der Realschule Hohenhameln mit 16 Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs eine Unterrichtseinheit zum Thema Demenz statt. Initiiert von der Generationenhilfe Börderegion e. V. „Hand in Hand im Bördeland“ waren dafür 5 Doppelstunden angesetzt.Ziel des Projektes war es, die Schüler für das Thema zu interessieren und für die betroffenen Menschen zu sensibilisieren.

07.12.2013
Der Generationen Treff Enger veranstaltete am 06.12.2013 mit Jung und Alt seine Nikolausfeier mit 100 Gästen.

Der Bürgermeister Herr Klaus Rieke und die Verantwortlichen vom Generationen Treff Enger bedankten sich für die zahlreichen Veranstaltungen und vor allem Gemeinsamkeiten in 2013 bei den Menschen mit und ohne Demenz und mit und ohne Behinderung, wie:

07.11.2013

In unserer Gemeinde Hohenhameln hat sich im November 2012 der Verein Generationenhilfe Börderegion e.V.  gebildet.


In erster Linie möchte dieser Verein älteren Menschen Hilfsangebote anbieten und so ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Leben im Alltag in dem gewohnten Lebensumfeld gewährleisten.


Daneben hat sich der Verein die Entwicklung unserer Gemeinde zu einer demenzfreundlichen Kommune als Ziel gesetzt.

30.10.2013
Vierte Dämmerstunde, 1.11.2013, 19.30

Liebe Interessierte,

ich möchte Sie einladen zur vierten Dämmerstunde im Rahmen des Projekts Blickwechsel.

Die Künstlerin Cornelia Rößler wird ihre Arbeit mit Menschen mit Demenz vorstellen:

DIE REISE DES VERGESSENS

Kunst im öffentlichen Raum

 

Wann: Freitag, 1.11.2013, 19.30 Uhr 

Wo: Fragmente Wiesbaden, Eltviller Straße 2

 

Ich freue mich auf einen anregenden Abend mit Vortrag und Gespräch!

 

Oliver Schultz

Projektkoordinator "Blickwechsel"

29.10.2013

Feuerwehrleute aus Hohenhameln lassen sich schulen.

29.10.2013

Vortrag des Pflegeforschers Prof. Erwin Böhm am 23. Oktober 2013 in Hohenhameln -


Ein Aufruf, Verhaltenseigenarten des Alters zu sehen und sich hinein zu fühlen.

16.10.2013
Als offenes Angebot für Jung und Alt und mit Menschen mit und ohne Demenz starteten am Mittwoch, den 16.10.2013 der Generationen Treff Enger mit der Angehörigengruppe und interessierten Bürger/innen in die Museumsschule in Hiddenhausen und nahm an einer Führung mit einer Schulstunde und anschließendem Kaffee trinken teil.

Mit zahllosen originalen Gebrauchs- und Schulutensilien liebevoll ausgestattet, lädt die Schule zu einer Zeitreise in die Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Hinter dem Schulgebäude befindet sich der Nutzgarten der Familie des früheren Schulmeisters; angelegt nach historischem Vorbild und ein alter Schulspeicher. Dort bekommt man einen Eindruck von den häuslichen Lebensverhältnissen der Dorfschulkinder und ihrer Eltern vor 150 Jahren.