Viele Projekte, wie z.B. auch die Kulturpaten, basieren auf ehrenamtlichem Engagement. Es zeigt sich leider immer wieder, dass sich diese Projekte auflösen, wenn es keine professionelle Begleitung und Koordination gibt. Für diese Aufgaben gibt es nach Ablauf der Projektlaufzeit in der Regel keine Finanzierung, so dass viele mühsam aufgebaute Angebote wieder verschwinden und immer neue Projektideen entstehen müssen.
Bitburg: Projektverlauf bis September 2015
Mit Zwischenberichten geben die Projekte Einblick in ihre praktischen Arbeitsschritte. Nachfolgend ein Auszug vom September 2015:
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Frankfurt am Main: Projektverlauf bis September 2015
Projektverlauf bis September 2015
Oktober 2014: Das Bürgerinstitut wird für das Projekt HILDA-Mobil mit dem Springer Medizin CharityAward ausgezeichnet.
Die ehrenamtlichen Demenzbotschafter, deren Mitglieder im ehrenamtlichen HILDA-Mobil-Team vertreten sind, erhielten im Dezember 2014 in der Hessischen Staatskanzlei die Landesauszeichnung „Soziales Bürgerengagement 2014“.
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Friedrichshafen: Planungen Herbst 2015
Das Netzwerk Demenzkampagne hat entschieden, in Zusammenarbeit mit dem örlichen Klinikum, das Thema Menschen mit Demenz im Akutkrankenhaus anzugehen. Wir empfinden das Thema als sehr wichtig und dringlich.Die Verantwortlchen im Klinikum sind angefragt.
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Friedrichshafen: Weiterführung des Tanzcafes für Menschen mit und ohne Demenz
Wir haben das Angebot "Tanzcafe für Menschen mit und ohne Demenz" über das Jahr 2014 hinaus verlängert. Es wird noch bis November dieses Jahres von der Demenzkampagne fortgeführt. Danach wird das Tanzcafe von der Seniorenbegegnungsstätte Haus Sonnenuhr weitergeführt. Das Tanzcafe hat sich im Haus Sonnenuhr etabliert und wird sehr gut besucht. Der Anteil der Besucher, die an einer Demenz erkrankt ist, und deren Angehörige, ist jedoch eher gering.
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Weilheim-Schongau: Projektverlauf bis September 2015
Die vorangegangenen Aktivitäten boten eine gute Grundlage für weitere Sondierungen von Orten und Gegebenheiten. Mit Messe-Auftritten (1. Gesundheitsmesse in Garmisch-Partenkirchen), Vorträgen und Veranstaltungen konnten wir die Netzwerkarbeit verstärken, neue Multiplikatoren gewinnen und die Nachhaltigkeit sichern.
Das Ziel „Demenz und Allianz“ für zwei Landkreise auf die politische Agenda zu setzen wurde im Grundsatz erreicht. Allerdings verhinderten drei Faktoren eine tiefere Wirkung:
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Greifswald: Projektverlauf bis September 2015
Am Anfang stand für uns die Fortführung der vielen öffentlichkeitswirksamen Aktivitäten zum Abbau des Tabus Demenz, deren Grundlagen wir bereits als Demenzfreundliche Kommune legen konnten. Davon möchten wir auch zukünftig vieles beibehalten. Einiges ist inzwischen auch mit immer weniger Sachkosten, jedoch mit hohem Einsatz von freiwillig Engagierten leistbar.
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Frankfurt am Main: Filmpremiere im Bürgerinstitut
In Anwesenheit von Oberbürgermeister Peter Feldmann wurde am 24.09.2015 im Bürgerinstitut in Frankfurt am Main ein Informationsfilm zum Thema Demenz der Öffentlichkeit vorgestellt.
"Mein Mann sagte: ´Du vergisst ja so viel. Ich habe dir doch drei Mal gesagt, wir gehen jetzt weg und Du sollst dich anziehen" . Da hab ich gesagt: Davon weiß ich nichts". Ein typisches Alltagsgespräch zwischen einer Betroffenen und ihrem Mann. Beide kommen im Film zu Wort.
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Zwickau: Projektverlauf bis September 2015
Die Fortführung der Arbeit der Projektgruppe Demenz des Vereines „Gesundheit für alle“ e.V., die überwiegend ehrenamtlich erfolgt, ist mangels einer Regelfinanzierung für unumgängliche organisatorische Verwaltungsaufgaben nur noch mit großer Mühe zu realisieren.
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Hilden: Projektverlauf bis September 2015
Aktivitäten und Arbeitsergebnisse:
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- 1 Anhang
Obere Vils-Ehenbach: Projektverlauf bis September 2015
Alt werden zu Hause - auch mit Demenz
Die neun Kommunen der Arbeitsgemeinschaft Obere Vils-Ehenbach, ein interkommunaler Zusammenschluss von Edelsfeld, Freihung, Freudenberg, Gebenbach, Hahnbach, Hirschau,
Poppenricht, Schnaittenbach und Vilseck, arbeiten seit über 15 Jahren in allen Bereichen der Regionalentwicklung zusammen.
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