Was fehlt Ihrer Meinung nach in Ihrer gegenwärtigen Kommune/gemeinschaftlichem Umfeld zur „Demenzfreundlichkeit“? - Da passe ich. Das wäre ein mehrbändiges Werk.
Mit einem Begleitprogramm von Vorträgen und Themenabenden wird ab dem 16. Februar bis Mitte April Bochum eine Ausstellung zu sehen sein, die vom Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité konzipiert wurde. Mit dem doppeldeutigen Titel „Who cares?“ Wer kümmert sich oder wen kümmert es? – berichtet sie von Geschichte und Alltag der Pflegeberufe, der größten Berufsgruppe im Gesundheitswesen.
Tägliche Auseinandersetzung mit Krankheit und Leid