Greifswald: Projektverlauf bis März 2012

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  • Die Evaluation mit Frau Dr. Jurk wurde von der Arbeitsgruppe als sehr konstruktiv empfunden. In Vorbereitung auf den Termin, hatten sich besonders die freiwillig Engagierten zusammengesetzt, um alle unsere Aktivitäten aufzulisten. Die gute und anerkennende Atmosphäre hat regelrecht einen Impuls ausgelöst. 
     
  • Alle Engagierten waren in den darauffolgenden Wochen viel unterwegs und haben Erkundigungen bei ihren eigenen Krankenkassen und Hausärzten eingeholt. Zu unseren regelmäßigen Treffen wurde dann ausgewertet, wer sich bereit erklärt hat, mit uns zusammen zu arbeiten. Hierbei hatten wir vor allem im Blick, den „Wegweiser Demenz“ gut zu verteilen und die wirklich Interessierten zu erreichen.
     
  • Weihnachtskonzert der MusikWerkstatt. Das nunmehr regelmäßig stattfindende Konzertangebot erfreut Betroffene (11) und Angehörige.
     
  • Der monatliche Treff findet natürlich auch weiterhin regelmäßig statt. Seit Jahresbeginn haben wir uns zusätzlich vorgenommen, bei jeder Zusammenkunft Literatur auszuwerten. D. h. zu jedem Treff beschäftigt sich mindestens einer mit einem Artikel aus einer Zeitschrift/Zeitung bzw. einem Buch und wertet es für die anderen aus. Im gemeinsamen Gespräch erörtern wir, ob es in unsere Empfehlungen aufgenommen wird oder eher verwerfbar ist. Angehörigen können wir immer wieder gute Hinweise geben und vor allem Antworten auf ihre Nachfragen (z. B. Artikel 50 Fakten zu Alzheimer in der „Welt am Sonntag“, 05.02. wurde eher problematisch eingestuft).
     
  • In Vorbereitung ist eine Aufklärungsveranstaltung für Angestellte der städtischen Ämter, evtl. gemeinsam mit Verkaufspersonal durch die Zusammenarbeit mit dem Innenstadtverein.